5 Gründe, warum ich es liebe, Dich beim Seife sieden zu begleiten.

Letztes Wochenende habe ich hier vor Ort in der Jugendherberge Landshut ein Wochenende rund um das Thema Seife sieden abgehalten. Aus ganz Deutschland, Österreich und Südtirol sind Soapstars angereist, um mit mir gemeinsam verschiedene Seifen zu Sieden, Seifenschalen zu gestalten und einfach eine tolle Zeit zu verbringen.

Es war so ein erfüllendes Wochenende und hat mir einmal mehr gezeigt, warum ich es so liebe, Dich beim Seife sieden zu begleiten:

1. Ich kann Dir Mut machen, Dinge auszuprobieren.

Es fängt beim Umgang mit der Lauge an und hört bei neuen Techniken noch lange nicht auf: Seife sieden fordert einen immer wieder heraus. Das kann manchmal Mut kosten. Wie sehr genieße ich es, Dir bei Deinen Herausforderungen zur Seite stehen zu können. Dich über Dich hinaus wachsen zu lassen, weil Du einfach jemanden an der Seite hast, der die Dinge schon gemacht hat.

Dieser Moment, Dich strahlen zu sehen, lässt mein Herz jedes Mal ein wenig hüpfen.

Dieser stolze Blick, wenn ihr erlebt, was ihr alles schaffen könnt!

2. Ich erlebe, wie ihr untereinander Freundschaften knüpft.

Seife sieden ist ein Hobby, das nicht alltäglich ist. Wahrscheinlich fühlt ihr Euch unter anderem deswegen so miteinander verbunden. Nicht nur bei unserem Wochenende live hier in Landshut durfte ich eine ungeheure Gemeinschaft erleben, bei der jeder für jeden da war. Auch aus meinen Online-Programmen weiß ich von Teilnehmern, die sich bereits „in echt“ verabredet und getroffen haben.

Ich vermisse diese Gemeinschaft oft in der heutigen Gesellschaft und bin stolz, mit meinen Programmen ein wenig dazu beitragen zu dürfen, Verbindungen zu schaffen.

Am Wochenende war Gemeinschaftsarbeit angesagt, wie hier beim Abwiegen der Öle und Fette.

3. Weil es Kreise zieht.

Das, was Du bei mir lernst, gibst Du weiter. Entweder in Form Deiner Seifen, die Du an andere verschenkst, oder aber auch weil Du anderen dieses Hobby beibringst.

So machen wir gemeinsam diese Welt ein wenig bunter, duftender, nachhaltiger und individueller.

Die Katzenseife, die wir am Wochenende umgesetzt haben, vor der Jugendherberge Landshut.

4. Weil ich selber dabei so viel lerne, nicht nur über Seife.

Spätestens seit dem Thema Zahnseife weiß ich: auch ich darf weiter wachsen! Ich möchte in meinen Programmen nichts weitergeben, was ich nicht selber auch schon ausprobiert habe. Also habe ich im letzten Winter jede Menge Einölseifen auf ihren Geschmack und Zahnpasta-tauglichkeit getestet.

Zusätzlich lerne auch ich in Programmen wie dem SoapChallengeClub immer neue Techniken dazu, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Aber nicht nur was das Thema Seife sieden angeht, auch im Bezug auf Business gibt es viel, was ich lernen darf. Wie gestalte ich meine Programme ansprechend? Wie stemme ich alleine Kundensupport, Buchhaltung, Marketing und Co? Wie möchte ich online sichtbar werden und was muss ich dafür tun?

All dies lässt auch mich wachsen.

Beim Workshop habe ich gezeigt, wie Transparentseife hergestellt wird.

5. Weil es so viel mehr ist als nur Seife sieden.

Äußerlich betrachtet ist es lediglich ein Hobby, das ich Euch näher bringe. Immer wieder erlebe ich aber, dass es so viel mehr für Euch wird. Da ist die Tochter, die auf einmal im Winter keine rissigen, blutigen Hände mehr hat seit sie Mamas selbst gesiedete Seife nutzt. Da ist die Kundin, die zum ersten Mal in ihrem Leben Freundschaft mit ihren Haaren schließt, seit sie ihre Haarseifen nutzt. Und nicht zuletzt ist da die Seifensiederin, die erst nur für ihr Hobby zu mir kommt und nun zum ersten Mal auf einer Hochzeitsmesse mit ihrem Stand vertreten ist, weil sie mittlerweile gewerblich geworden ist.

All dies sind Momente, die mich dankbar machen. Dankbar, dass ich einen Teil Deines Lebens schöner machen darf. Dass ich einen Unterschied bewirke. Und dass ich mir manchmal vorkomme wie eine kleine Magierin, die ihren funkelnden Glitzerstaub in der Welt verteilen darf.

Manchmal kommt es mir vor wie ein wenig Magie, wenn ich sehe, was meine Programme alles bewirken können. Photo: https://www.romana-jovanovic.de/

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