Als ich meine Online-Selbständigkeit begonnen habe, war das wie bei so vielem bei mir: reine Neugierde. Ich wollte einfach einmal im Leben wissen, wie das so ist, ein eigenes Business zu haben. „Damals“ im Juli 2020, als ich mir zum ersten Mal einen Onlinekurs zu dem Thema gekauft habe, hatte ich nix: keine Idee, welches Thema ich nehmen sollte, kein professionelles Insta-Profil, keine Webseite, null.
Was ich stattdessen hatte: Eine der begehrten unbefristeten Stellen im öffentlichen Dienst. Gut bezahlt. Einen Fachtierarzt. Einen Doktortitel. Eine „echte“ Karriere. Das sicherste für mich als Mama von zwei Töchtern, die lange Zeit Alleinverdienerin und zum Teil alleinerziehend war. Dachte ich zumindest.
Wer mich kennt, weiß:
Das alles ist Schnee von gestern. Nachdem ich einmal angefangen hatte mit meinem Business, habe ich schnell gemerkt, wie viel Spaß mir das Ganze tatsächlich macht. Und wie viele Menschen ich erreichen und für sie ein Mehrwert sein kann. Relativ schnell war mir dann klar: ich möchte da gerne mehr Zeit für haben, als ich es mit meinem Angestellten-Job im Rücken habe. Im Sommer 2022 bin ich also erst einmal zwei Monate ins Sabbatical gegangen. Einen Monat davon war ich mit meinen Töchtern und meiner Mama mit dem Wohnmobil in Frankreich unterwegs, den anderen Monat habe ich genutzt, um „Vollzeit-Unternehmerin“ zu spielen. Wow, das war genau das, was ich wollte! Und so habe ich dann bereits Ende 2022 (sehr zur Verwunderung meiner Kollegen) für meine unbefristete Stelle die Kündigung eingereicht. Seit Mitte 2023 ist mein eigenes Business nun mein „Hauptjob“.
Dabei ging es mir immer weniger darum, aus meinem alten Job rauszukommen, weil ich ihn irgendwie nicht gemocht hätte. Aber das Andere hat einfach so viel mehr Spaß gemacht. Und: ich kann so viel selbstbestimmter arbeiten. Das ist ein Luxus, den ich extrem zu schätzen weiß. Früher hatte ich bei Arztbesuchen mit meinen Töchtern immer ein schlechtes Gewissen und habe zwischendurch meine Mails gecheckt, um ja nichts zu verpassen. Kinder-krank-Tage waren mir unangenehm, weil es sich angefühlt hat, als würde ich meinem Job nicht genügen. Und alle freien Tage in den Schulferien abzudecken, wäre ohne die Hilfe meiner Eltern nicht möglich gewesen. In meiner Selbständigkeit kann ich das alles kombinieren, wie es in mein Leben passt. Ich bin nicht mehr an drei Tagen die Woche bereits mitten auf der Autobahn, wenn meine Mädels aufstehen. Ich bin daheim, wenn einer von der Schule abgeholt werden muss. Und wann sie wo in den Ferien sind, ist auch spontan planbar, weil ich eh da bin. Und auch mein Umsatz ist gefühlt gar nicht mehr so unsicher, wie ich das früher dachte. Ja, anders als im Angestellten-Job bin ich selber verantwortlich, wie viel jeden Monat reinkommt. Aber das ist auch eine Riesen-Chance, denn: Ich habe keinen Deckel mehr nach oben hin, wie ich es im Tarifvertrag immer hatte. Wenn Du da einmal die höchste Stufe erreicht hast, ist Ende. Egal, wie sehr Du noch dazu lernst, ob Du Gas gibst oder nicht: Es ändert nichts an Deinem Gehalt. OK, alle paar Jahre sind Tarifverhandlungen und es kommen vielleicht mal 2 Prozent drauf. Das war`s aber dann auch. In meinem eigenen Business kann ich es mit beeinflussen, wie schnell oder langsam mein Umsatz und damit auch nachgeschaltet mein Gehalt wächst. Lege ich den Fokus mehr auf freie Zeit und Familie, tut sich eher wenig. Sobald ich den Fokus aber auf Wachstum lege, merke ich das auch an meinen Zahlen. Ja, das sind nicht immer alles Dinge, die Spaß machen. Ich darf immer wieder raus aus meiner Komfortzone. Reels auf Instagram, Blogbeiträge und anderes mehr, um neue Kunden aufmerksam auf mich zu machen. Automationen, Mails schreiben, Workshops vorbereiten, Kunden betreuen und neue Produktideen entwickeln. Meine Arbeitstage sind oft länger als die in meinem Angestellten-Job. Aber ich merke meine Selbstwirksamkeit. Und das ist für mich unbezahlbar.
Mittlerweile denke ich: Ich finde beides cool! Die „strukturierte“, relativ vorhersehbare Arbeit als Angestellte mit gleichbleibendem, dafür regelmäßigem Einkommen. Und die „Selbstverwirklichung“ im Business, bei der man nie so genau weiß, was als Nächstes kommt, und die Umsätze von Monat zu Monat extrem schwanken können.
Ich frage mich manchmal, warum ich diesen Schritt in die Selbständigkeit nie schon viel früher überlegt habe. Die Idee kam einfach nie auf. Und das, obwohl mein eigener Papa selbständig war und ich ihn immer als extrem glücklich und erfüllt damit erlebt habe. Es ist also nicht so, dass mir das niemand vorgelebt hätte. Fun fact: Trotzdem waren auch die Stimmen aus meiner Familie eher abratend, als ich meine Stelle endgültig gekündigt habe.
Mein Fazit: mittlerweile möchte ich mein Online-Business nicht mehr missen! Ich hätte echt was verpasst, wenn ich nicht Ende Juli 2020 auf gut Glück einfach mehrere Tausend Euro in die Hand genommen und in mein erstes Programm investiert hätte. Und ja, ich hatte echt Schiss damals. Es hat sich so komisch angefühlt, so viel Geld in mich selber zu stecken, ohne zu wissen, ob ich es jemals wieder „reinhole“. Und es war auch im Nachhinein betrachtet bei weitem nicht das beste Programm. Mittlerweile habe ich wesentlich hochwertigere belegt. Aber ohne diesen ersten Kurs hätte ich den ersten Schritt nie getan. Und das ist das einzige, was rückblickend zählt.
Liebe Jessica,
das „Glücksrad“ hat mich ebenfalls zu Dir geführt. Und ich musste echt lachen, als ich Deinen Blog-Beitrag gelesen habe. Nicht weil ich ihn lustig fand, sondern weil ich mich an so vielen Stellen wiedererkannt habe. Ich hätte mir bis 2008 auch niemals vorstellen können, in die Selbstständigkeit zu gehen und ich genieße heute die Freiheit und Selbstbestimmtheit, die mir die Selbstständigkeit bietet.
Und natürlich liebe ich auch das Gefühl der Selbstwirksamkeit, dass Du ebenfalls beschreibst, einfach unglaublich, wie viel echte und schönes Rückmeldungen man bekommt, wenn man die Menschen mit seiner Dienstleistung oder seinem Produkt erreicht und begeistern. Daher herzlichen Glückwunsch zu Deiner Entscheidung und weiterhin viele tolle Glücksmomente mit Deiner Selbstständigkeit.
Herzliche Grüße
Heike
Liebe Heike,
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und die lieben Wünsche!
Liebe Jessica,
so schön, von deinem Mut, Erfolg und deinem Glück zu lesen. Das macht mir Mut, mehr ins Online Business zu investieren.
Lieben Gruß, Birgit
Liebe Birgit,
Danke für Deinen Kommentar! Es lohnt sich so sehr, in die eigenen Träume zu investieren! Sei es Zeit, Energie oder Geld! Ganz viel Freude dabei und schön, wenn Dir mein Blogbeitrag Mut gemacht hat!
Liebe Jessika, ich fand deinen Artikel sehr kurzweilig, spannend, informativ, fesselnd – einfach ein toller Artikel.
Wie das Leben so spielt: manchmal ist man/frau auf der individuellen und selbstbestimmten Seite sicherer als in einem sicheren Job.
Ich finde Deinen Weg bemerkenswert, und wünsche dir weiterhin viel Erfolg und vor allem Spass und Freude an deinem selbstbestimmtes Leben.
Herzlichst Chantal
Liebe Chantal,
Die vermeintliche Sicherheit ist es nicht immer auch, bzw. das, was man unter „Sicherheit“ versteht ändert sich denke ich im Laufe des Lebens.
Danke für Deinen lieben Kommentar!
Liebe Jessica,
eine Seifen-Virtousin – wie cool. Ich liebe Seifen.
Dein Blogbeitrag fand ich wunderbar, besonders, weil du nicht weg von deinem Job wolltest und die gleiche Geschichte wie 1000 erzählst. Ich finde super, dass du vier Wochen „Vollzeit-Unternehmerin“ ausprobiert hast. Danke für die Inspiration.
Herzliche Grüße
Andrea Maria
Liebe Andrea,
Seifen-Virtuosin, welch ein schöner Begriff 😍 Nein, bei mir war es tatsächlich kein „weg von“ (außer vielleicht von der Fahrerei) sondern wirklich mehr ein „was wäre, wenn“. Vielen Dank für Deinen Kommentar!
Liebe Jessica,
gerade verbrauche ich das letzte Stückchen deiner wunderbar zart duftenden Salzseife, und dann führt mich das Glücksrad zu deinem schönen Artikel.
Mit Festanstellung und Selbstständigkeit verbindest du das Beste aus beiden Welten, finde ich. Und ja, so schön, wenn es durch die Selbstständigkeit viel einfacher wird, Arbeit und Familie zu verbinden. Ich mag deine frische und lebendige Art zu schreiben, und ich bin froh, dass du dich für Seife entschieden hast statt für Pendlerstress – dann hätte ich vermutlich nie zu dir gefunden!
Danke für diesen schönen und aufschlussreichen Artikel.
Liebe Grüße
Silke
Liebe Silke,
lieben Dank für Deinen Kommentar und schön, wenn Dir meine Seife so viel Freude bereitet hat! Ja, ich würde mein Thema auch nie im Leben mehr ändern wollen! Ganz liebe Grüße!
Liebe Jessica,
das TCS Wheel-Rad hat mich zu diesem Blogbeitrag geführt und beim Titel musste ich bereits schmunzeln, denn auch mir ging es früher genauso. Ich konnte und wollte mir auch gar kein Online-Business vorstellen. Dann habe ich aus der „Not eine Tugend“ gemacht, während der Pandemie. Ich wollte partout meine bereits geplanten Vorträge und Workshops nicht absagen und habe sie online umgeswitiched. Das war damals meine Rettung und heute möchte auch ich meine Online-Praxis nicht mehr missen.
Danke für deine Inspiration für viele, die wir beide scheinbar sich ihr Business auch nicht online vorstellen konnten.
Liebe Grüße Andrea
Liebe Andrea,
lieben Dank für Deinen Kommentar! Es ist ja immer eine Frage, wie man mit Herausforderungen umgeht und was man aus ihnen macht. Wenn Du das genutzt hast, um Dein Business online aufzustellen wunderbar! Und wie Du selber schreibst so bereichernd.
Ich bin durch das Glücksrad von Judith auf deinen Artikel gestoßen 😀. Das ist ja super, was d mit Seifen sieden erreicht hast.
LG Dagmar
Liebe Dagmar,
herzlichen Dank für Deinen Kommentar!
Liebe Jessica,
dieser Beitrag ist wirklich inspirierend! Deine Entscheidung, von einer sicheren Anstellung zu einer leidenschaftlichen Vollzeit-Unternehmerin zu werden, ist bewundernswert und spiegelt den Mut wider, den auch ich zu schätzen weiß. Auch wenn ich selbst nie lange angestellt war, verstehe ich die enorme Bedeutung, die es hat, seinen eigenen Weg zu gehen.
Es ist beeindruckend, wie du die Anfangshürden gemeistert und deine Neugier in eine erfolgreiche Unternehmung verwandelt hast. Ich genieße ähnlich wie du die Freiheit und Flexibilität der Selbstständigkeit. Diese Art zu arbeiten ermöglicht es, wirklich selbstbestimmt zu leben und zu arbeiten, was ein wahrer Luxus ist.
Deine Geschichte ist ein wunderbares Beispiel dafür, dass es lohnenswert ist, auf seine innere Stimme zu hören und neue Wege zu erkunden. Vielen Dank für diesen ermutigenden Artikel – er macht Mut und bestärkt diejenigen von uns, die diesen spannenden Weg gewählt haben, aber auch diejenigen die gerade an der Schwelle der Entscheidung stehen.
Herzliche Grüße,
Wiebke
Liebe Wiebke,
ganz lieben Dank für Deinen Kommentar!
Ja, war schon ein wenig Mut erforderlich 😅 aber eine der besten Entscheidungen meines Lebens!
Liebe Jessica, ich habe deinen Blogartikel im Blograd bekommen und beim lesen gemerkt, dass ich ihn schon kenne 😳🤭. Da habe ich wohl das kommentieren vergessen. Deinen Mut den Schritt zu wagen bewundere ich sehr. Man spürt beim Lesen die Ausgeglichenheit die jetzt vorhanden ist. So ein spannendes Thema. Viel Erfolg weiterhin. Herzliche Grüße Alexandra
Liebe Alexandra,
tststs, lesen ohne kommentieren 😅 Und ja, Ausgeglichenheit trifft es sehr gut. Herzliche Grüße!
Liebe Jessica, was für einen Mut und Lebensfreude dein Beitrag ausströmt. Wunderbar. Fasziniert hat mich deine Spontanität. Du hast, ohne zu wissen, wohin dich das führt, Geld in die Hand genommen, in dich investiert und daraus deine erfolgreiche Selbstständigkeit entwickelt. Wie großartig, dass dich deine Neugier und dein Freiheitsdrang diesen Weg wählen und gehen ließ. Das ist ein richtiger Mut-mach-Artikel für Frauen, die auch mit diesem Gedanken spielen. Herzliche Grüße Sylvia
Liebe Sylvia,
ganz lieben Dank für Deinen Kommentar! Mir war früher gar nicht bewusst, welch einen Wert Freiheit in meinem Leben einnehmen darf, damit ich mit wohlfühle! Manchmal merkt man doch erst hinterher, wie viel besser man sich das Leben gestalten kann wenn man erst einmal für sich losgeht.
Liebe Jessica,
was für ein schöner Artikel und toller Weg! Wie eine andere Kommentierende meinte: man spürt die Freude über dein Sein aus dem Text. Und auch, dass du dich viel freier fühlst, für deine Kinder da zu sein, kann ich gut nachvollziehen.
Ich habe auch viel in Kurse fürs Online-Business investiert und ähnlich wie bei dir enthielt das erste (und teuerste) zum Teil zweifelhafte Inhalte. Aber es hatte mir den Floh ins Ohr gesetzt und kam bei mir persönlich an einer entscheidenden Stelle im Leben. Bald kommt mein erster Kurs heraus.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg, egal ob mit Seifen, in Frankreich oder mit der Familie!
Herzliche Grüße
Susanne
Liebe Susanne,
Danke für Deinen Kommentar und ganz viel Freude und Erfolg mit Deinem Kurs! Manchmal merkt man erst auf Umwegen, was eine vermeintliche „Fehlinvestition“ dann doch bewirkt.
Liebe Jessica,
auch mich hat das Rad zu Dir geführt, allerdings hatte ich diesen Beitrag bereits vorher aus Interesse gelesen, aber nicht kommentiert. das hole ich jetzt nach: Ich merke beim Lesen, wieviel Erfüllung und Freude Dir Selbstständigkeit gibt. Ein mutiger Schritt, den ich wahrscheinlich nicht gewagt hätte. Ich klebe immer noch an meinem Halbtagsjob, der mir die Krankenversicherung sichert, statt mich voll aufs Schreiben einzulassen.
Ein wunderbarer Artikel, der Mut macht – wenn man natürlich auch die entsprechende Idee hat, so wie Du!
Liebe Grüße
Kerstin
Liebe Kerstin,
ganz lieben Dank für Deinen Kommentar! Ich denke, dass jeder eine entsprechende Idee findet. Wer nicht, der möge mal „Ikigai“ googlen, das ist sehr hilfreich. Und es lohnt sich so sehr, da mal genauer hinzusehen, denn es fühlt sich so lebendig an, „sein“ Thema gefunden zu haben.
liebe Grüße
Liebe Jessica,
oh, was für ein schöner Artikel, der so vor Lebensfreude sprüht! Und so fein getextet!
Ich bin auch so eine, die aus dem Bereich der öffentlichen Kliniken stammt (aber als Kommunikationsfrau, nicht als Medizinerin) und nun selbstständig ist, allerdings mit vielen Trainings und Vorträgen in Präsenz.
Ich kann das alles so gut nachvollziehen, was Du schreibst, vor allem, weil ich auch eine Tochter habe und ich es auch sehr schätze, für sie da sein zu können, wenn sie mich braucht.
Und ja, ein Risiko finanzieller Natur ist natürlich dabei bei der Selbstständigkeit. Aber wie Du schreibst, kann man das auch gut durch das eigene Verhalten managen.
Entspannte Grüße
Susanne
Liebe Susanne,
herzlichen Dank für Deinen Kommentar.
Wie schön, dass du nun beide Arten zu leben und zu Arbeiten schätzen kannst und beides als Teil deines haben zu können.
Liebe Katinka,
ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar!
Liebe Jessica,
wie cool, dass mich das TCS-Rad zu deinem Artikel geführt hat! 🥰 JUHU, dachte ich sofort, als ich dein Bild sah! Danke für diesen Beitrag. Tatsächlich „erdrehte“ ich heute als ersten Blogbeitrag einen, indem es genau darum ging, dass Angestellten-Job UND Selbstständigkeit gut funktionieren kann, bereichernd ist und von so wenigen verstanden und wertgeschätzt wird.
Ich könnte nun, und du weißt es vermutlich noch aus unseren gemeinsamen Mastermind-Runden, mutmaßen, dass es schon einen höheren Sinn hat, dass mir genau diese Blogartikel zum Lesen angezeigt werden. 😂😁
Die Welt ist bunt, die Möglichkeiten vielschichtig und vielseitig (in meinem Falle eher viel-saitig, hahaha). Definitiv wünsche ich dir weiterhin alles, alles gute in und für deine Selbstständigkeit und freue mich wieder einmal auf einen guten Austausch mit dir! 😍
GUT ZUPF,
Nicole 🎵
Liebe Nicole,
ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar!
Und was für ein witziger „Zufall“, dass Du auf mehrfach auf dieses Thema gestossen bist. Und ja, ein Austausch wäre mal wieder schön.
Liebe Grüße!
Hallo Jessica, Echt jetzt? Du hast mich gerade in einem Wimpernschlag gefesselt und inspiriert! Dabei wollte ich nur kurz mal reinsneaken. Deine Schreibe und dein Topic haben mich dazu verleitet, sehr sehr aufmerksam zu lesen. Es ist tatsächlich wichtig für mich, diesen Text zu lesen. Ich habe GEFÜHLT wie du losgegangen bist. Ab wann wusstest du eigentlich, dass dein Online-Business rund um Seife gehen wird? Lieben Gruß an dich und deinen Mut! Lieben Gruß, Tanja
Hm, die Idee zum Seifen-Thema kam mir tatsächlich sehr spontan im Auto. Vorher war ich ja mit dem Thema „Stressbewältigung für Berufspendler“ unterwegs, aber das war einfach nicht das richtige Thema. Und irgendwann kam dann diese Blitz-Idee: Mensch, Seife, das wärs!