Jahresrückblick 2023: Identitätenwechsel de Luxe

2023 war ein Jahr des Umbruchs. Von der Angestellten zur Vollzeit-Unternehmerin: in meinem Jahresrückblick 2023 erzähle ich Dir, welche Ereignisse mich besonders geprägt haben.

Das waren meine Ziele 2023 und was daraus geworden ist:

  • Mein Business trägt meinen Lebensunterhalt: Meine wohl größte (auch mentale) Herausforderung dieses Jahr: Mich von meinem Gehalt unabhängig machen und rein von meiner Selbständigkeit leben. Dieses Ziel habe ich erreicht. Auch wenn ich lernen darf, die Schwankungen im Einkommen, die solch ein Business mit sich bringt, „auszuhalten“ und meine Finanzplanung daran anzupassen: Meine Selbständigkeit läuft so stabil, dass ich keine Anstellung mehr „brauche“, um mein Leben zu finanzieren.
  • Mehr Zeit für meine Familie: Morgens da zu sein, wenn die Mädels aufstehen, wieder öfter zu Kochen, Zeit für einen spontanen Stadtbummel. Im zweiten Halbjahr 2023 konnte ich mir selber diesen Traum erfüllen. Ich muss mich nicht mehr entscheiden, wann in den Ferien ich Urlaub nehme. Ich bin einfach da.
  • In meine alte Heimat fahren und von dort aus arbeiten: Da war mein Wunschdenken doch größer als in der Realität umsetzbar. Ich war im letzten halben Jahr kein einziges mal alleine in der Kölner Ecke, um dort ein paar Tage zu verbringen und zu arbeiten. Das ist aber etwas, das ich in 2024 einmal „ausprobieren“ werde.
  • Mindestens einmal ans Meer: Das war eines meiner Ziele, die ich erreicht habe. Zugegeben, es hätten gern auch einige Male mehr sein dürfen. Aber ich habe meine Füße in meine geliebte Nordsee halten dürfen und die Tage am Meer sehr genossen.
  • Dreimal die Woche Sport: Tja, das war wohl nix. Zeitweise habe ich das gut geschafft, dann habe ich die Prioritäten aber immer wieder (bewusst) anders gesetzt. Ein Ziel, dass ich mit ins neue Jahr nehme.

Mein Jahresrückblick 2023

Freudenjubel: Mein erster ShootingStar ist offiziell gewerbliche Seifensiederin

Der Januar 2023 begann mit einem absoluten Highlight: die Nachricht meines ersten ShootingStars, dass die Seifenküche abgenommen ist und sie nun mit dem Verkauf ihrer Seifen loslegen darf. Was für ein Moment!

Caro war zu dem Zeitpunkt gerade einmal seit vier Monaten in meinem Programm. Mittlerweile hat sie vierstellige Monatsumsätze.

Das Gefühl, jemand anderen so beim Wachstum begleiten zu dürfen, ist unbeschreiblich. Und ich weiß: das ist alles gerade erst der Anfang, da kommt noch so viel mehr!

Alleine dieses Jahr haben 7 (!) ShootingStars ihre Seifenküche erfolgreich abgenommen und den Verkauf ihrer Seifen gestartet.

Screenshot der Erfolgsmeldung meines ersten offiziell fertigen ShootingStars.

Trixie, Du fehlst mir.

Ende März ist auch meine zweite Ziege, Trixie, verstorben. Im Januar 2021 war sie gemeinsam mit ihrer Kollegin Kerstin zu uns in den Garten gezogen. Kerstin war bereits im Januar 2022, als ich mit Corona flach lag, gestorben. Seit dem durfte Trixie auf einem Gnadenhof wohnen, damit sie nicht alleine ist.

Ich habe sie dort mehrmals besucht und sie hatte eine wirklich gute Zeit in Gesellschaft mit Schweinen, Kühen, Pferden, Schafen und natürlich anderen Ziegen.

Auch wenn ich bereits bei ihrer Ankunft wusste, dass meine beiden Damen nur noch wenige Jahre zu leben haben, so fehlen sie mir doch sehr.

Eines Tages werde ich wieder Ziegen im Garten haben, das weiß ich ganz sicher!

Meine beiden Ziegen Trixie und Kerstin im Anhänger, als sie bei uns ankamen.
So kamen die beiden damals, im Januar 2021, bei uns an.
Ziegen neben Pool und Trampolin? Warum nicht?
Die zwei waren so zutraulich, dass wir oft gemeinsam „gegrast“ haben.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge…

Da saß ich nun im Auto, im Juni diesen Jahres, und wusste: das wars! Das war Dein letzter Tag in Deinem Job. Auch wenn es ein wenig geschummelt ist, weil ich zur Unterstützung noch einige wenige Stunden pro Woche aushelfe: es fühlt sich anders an.

Über 10 Jahre habe ich an meiner alten Arbeitsstelle gewirkt, hatte tolle Kollegen und war wirklich gerne dort. Aber zeitlich waren Job und Selbständigkeit auf Dauer nicht machbar, daher musste ich mich schweren Herzens für eines entscheiden.

Das Einzige, das ich nicht vermissen werde: die Fahrerei. Mit knapp 100 km einfacher Entfernung kamen da pro Woche doch einige km und vor allem Stunden an Lebenszeit im Auto zusammen. Ich fahre zwar gerne Auto, aber ich habe erst im Nachhinein gemerkt, wie anstrengend das wirklich war! Manchmal frage ich mich, wie ich das überhaupt all die Jahre geschafft habe.

Mit diesem Umbruch hat sich so viel in meinem Leben verändert: angefangen bei rein pragmatischen Dingen wie meinem Tages- und Wochenablauf bis hin zu mentalen Dingen. Der gewohnte Alltag war auf einmal weggebrochen und ich habe mehrere Monate gebraucht, um mich innerlich und äußerlich neu zu sortieren.

Schön und komisch zugleich: das wars im Job.

Live- Workshop in der Jugendherberge Landshut

Dieses Jahr habe ich mir selber einen Traum erfüllt: ein ganzes Wochenende, bei dem sich alles nur um das Thema Seife dreht. Ich habe mich an meinen ersten Live Workshop gewagt und dazu die Jugendherberge hier in Landshut angemietet.

Wochenlang habe ich überlegt und geplant. Welche Themen sollen wir verseifen? Ich wollte, dass auch Anfänger teilnehmen können und trotzdem sollten es besondere und ausgefallene Seifen werden, die wir kreieren.

Am Ende habe ich mich für eine Seife mit der Shaper-Technik in Katzenoptik, Transparentseife in Form eines Edelsteines sowie Seifen in der Pull-Through-Technik entschieden.

Es war so schön, meine „Soapstars“ endlich auch mal so richtig kennenzulernen!

Wir hatten alle eine Menge Spaß und ich habe am gleichen Wochenende noch erneut die Jugendherberge reserviert und den nächsten Workshop festgelegt, der innerhalb von 48 h ausverkauft war.

Auch für 2024 habe ich wieder drei Workshop-Wochenenden geplant, zu denen Du Dich HIER anmelden kannst.

Diese Katzen-Seife ist an diesem Wochenende entstanden.
Das Ausformen der Seifen ist immer wieder spannend.
Die Jugendherberge war der ideale Ort für meinen Workshop.

Grenzen sprengen, im Innen wie im Außen 

Als Unternehmerin ist, neben Entscheidungen treffen, eine der wichtigsten Eigenschaften, Dinge trotz Angst zu tun. Dazu bekam ich dieses Jahr in ganz besonderem Ausmaß Gelegenheit bei einem Treffen mit meiner Mentorin Jenny von karriere.mum in Meran.

Gemeinsam mit anderen Online-Unternehmerinnen haben wir ein Wochenende lang in einem der schönsten Hotels, die ich bisher kennenlernen durfte, an unserem Mindset und unserem Business gearbeitet.

Neben ruhigen Momenten, wie zum Beispiel einer Kakaozeremonie, war Teil des Wochenendes auch ein Hubschrauberflug. Wer mich kennt, weiß: ich habe extreme Flugangst. Im November letzten Jahres bin ich mit meiner Familie übers Wochenende nach London geflogen und ich war ungelogen den gesamten Flug über nur damit beschäftigt, mich und mein Nervensystem zu regulieren.

Daher wusste ich: dieser Flug wird eine extreme Herausforderung werden. Trotzdem habe ich nicht eine Sekunde gezögert, einzusteigen. Denn ich weiß: meine eigenen Grenzen zu überschreiten lässt mich wachsen.

Flugangst: Fünf lachen, eine grinst schief.
Groß denken geht einfacher in der passenden Umgebung.
Auf alle kleinen und großen Erfolge!
Da stand er, der Heli.
Einmal an die persönlichen Grenzen gehen bitte …

Ein Punkt weniger auf meinem Visionboard

So richtig Fahrt aufgenommen hat mein Online-Business, nachdem ich im Dezember 2021 bei einer kostenlosen Masterclass-Reihe meiner zweiten Mentorin Sigrun namens „12 days of masterclasses“ teilgenommen habe und anschließend ihren Kurs „Kickstart“ gebucht habe.

In einem ihrer Workshops machten wir eine Übung: wir sollten uns vorstellen, wie wir bei einem ihrer Live-Events auf der Bühne stehen und von unserem Erfolg erzählen. Auch wenn ich damals noch dachte, „Stress als Berufspendlerin“ wäre mein Thema, so schmückte ich mir aus, wie das wohl wäre, was ich erzählen würde und vor allem: wie unglaublich stolz ich in diesem Moment wohl sein würde.

Dieses Bild war für mich so faszinierend, dass ich es für mich auf mein Visionboard setzte: ich wollte einmal zu ihrem Live-Event und sie persönlich treffen. Um dann, wenn ich noch ein paar Jahre dabei bin, in ihre Mastermind „Momentum“ für Unternehmerinnen mit über 100.000€ Umsatz einzusteigen. Irgendwann mal, wenn mein Online-Business Erfolg haben würde. Erstmal also nicht. Dachte ich. Falsch gedacht.

Denn im November diesen Jahres war es schon so weit: ich durfte nach Zürich zu Sigrun Live reisen und sie, ihr Team und viele andere wunderbare Online-Unternehmerinnen persönlich treffen. Auch wenn ich (noch?) nicht selber auf der Bühne saß und von meinen Erfolgen erzählen dufte, so hat mich dieses Event doch sehr beflügelt und mir einen richtigen Motivationskick gegeben. Ich habe mich dazu entschlossen, nicht nur diesen sondern auch den zweiten Punkt auf meinem Visionboard Realität werden zu lassen und ab Januar Teil von „Momentum“ zu sein. Wer hätte gedacht wie schnell sich manches erfüllen kann.

Ich freue mich riesig auf den Austausch mit all den anderen Unternehmerinnen und unser gemeinsames Wachstum! Und wer weiß, vielleicht darf ich eines Tages tatsächlich selber auf der Bühne sitzen.

Jede Menge Online-Unternehmerinnen.
Auch Ina durfte ich persönlich treffen. Sie ist Mentorin in Sigruns Programmen.
Zack, das ging schneller als gedacht: ich dufte Sigrun live kennenlernen.
Ob ich auf dieser Bühne auch mal sitzen werde?

We are family

Dieses Jahr gab es ein Experiment: Meine Eltern, mein Bruder mit Frau und Tochter sowie Hund, meine beiden Cousinen mit Hund bzw. Tochter und wir vier als Familie: dieses Jahr haben wir unsere Nerven getestet und sind alle gemeinsam in Urlaub gefahren.

Auf einem Campingplatz in den Niederlanden am Meer haben wir einige gemeinsame Tage verbracht mit alles was dazu gehört (neben viiiiiiiel Regen): einer Menge Geocaching, Kibbeling, Poffertjes, viel Lachen aber auch einem ordentlichen Krach zwischendrin.

Mit 600 km Entfernung ist es immer ein ganz oder garnicht. Ich kann nicht mal eben zum Kaffee zu meinen Eltern oder meiner Cousine, wie ich es früher gemacht habe. Wenn, dann hängen wir uns einige Tage auf der Pelle. Das ist schön, aber eben auch eine Herausforderung.

Trotzdem oder gerade deswegen: Für mich gehört diese Familienzeit mit zu den wertvollsten Momenten dieses Jahr.

Und ich überlege, ob ich nicht doch irgendwann mal wieder näher an meiner geliebten Nordsee wohnen möchte. Dauerhaft oder aber eben zeitweise. Mit meinem Online-Business habe ich dazu den ersten Schritt getan.

Am Meer hab ich selbst im strömenden Regen beste Laune!
Familienzeit
Ich bin jetzt selbst in den Niederlanden eine bekannte Größe!

Online-Business braucht Sichtbarkeit

Es gibt Zahlen, auf die arbeitet man hin. Bei manchen sind es die auf der Waage (die verschiebe ich noch ein wenig), bei mir waren es 1000 echte (!) Follower auf Instagram. Sämtliche skurrilen Militärfeldwebel und Herzchirurgen schmeiße ich regelmäßig von meinem Profil. Auch, wer nur schaut und nie reagiert oder kommentiert wird irgendwann raus geschmissen. So jemanden möchte ich nicht in meinem Wohnzimmer Instagram haben. Das hat so was von Nachbarn, die durch die Gardinen spinxen. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich trotz regelmäßiger „Putzaktionen“ dieses Jahr die 1000 Follower auf Instagram geknackt habe. Ich liebe den Austausch auf Instagram und bin stolz, so viele richtige „Fans“ dort zu haben, die mit mir interagieren.

Meine Tochter, einer meiner größten Unterstützer auf der Plattform, hat mir zur Feier des Tages sogar einen Kuchen gebacken. Das nenn ich mal internen Support!

Ein Business-Meilenstein: 100.000€ Gesamtumsatz

Von meinen Zahlen her wusste ich es. Aber als ich das Glückwunsch-Päckchen meines Lernplattform-Anbieters dann in den Händen hielt und aufgemacht habe wurde mir doch etwas anders. ICH habe mit einer IDEE aus meinem Kopf über 100.000 € Umsatz gemacht! Ich, die ich von Online-Business vorher nicht die geringste Ahnung hatte, kein Instagram genutzt habe und „nebenbei“ noch einen Vollzeit -Job und 2 Kinder gemanagt hat. Fühlt sich krass an.

Ja, es steckt viel Herzblut und Arbeit hinter dieser Zahl. Aber eben auch jede Menge glückliche Kundinnen und Kunden. Ich durfte sie bei ihrer ersten Seife begleiten, sie zu Seifenkünstlern machen und sogar in ein eigenes Business begleiten.

Während ich in den letzten Jahren vor allem meine Programme kreiert und aufgebaut habe, heißt es nun: eine solide Basis zum Wachsen zu bringen und zu skalieren.

Hier schaue ich noch etwas ungläubig…

Ein Freund, ein guter Freund…

Dieses Jahr habe ich es endlich mal wieder geschafft, mich mit meinen Freundinnen zu treffen, mit denen ich während meiner Studienzeit in Gießen in einer WG gewohnt habe. Über zwanzig Jahre ist das mittlerweile her, erschreckend.

Ich war nie jemand, der groß in Cliquen unterwegs war. Ich habe wenige Freunde, die mir dafür umso mehr bedeuten. Was für mich eine große Herausforderung ist: mich auch regelmäßig bei ihnen zu melden.

Mittlerweile leben wir verteilt über England, Amerika und ganz Deutschland.

Umso großartiger finde ich es, dass wir es dieses Jahr geschafft haben, uns zu viert ein ganzes Wochenende lang zu treffen und eine so wunderbare gemeinsame Zeit zu haben!

Unsere feste Absicht: das möchten wir jetzt jedes Jahr einführen. Wir werden einfach die Ferienwohnung an einem bestimmten Wochenende im Jahr fix reservieren, und wer kommen kann der kommt vorbei. Ich freu mich schon jetzt wieder darauf!

Meine Mädelz und ich um die „Jahrtausendwende“ …

Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

Dieses Jahr habe ich „nur“ sechs Blogartikel veröffentlicht. Dabei bin ich auf diese drei besonders stolz:

  • Was möchte ich als Frau, Unternehmerin und Mutter bewirken?: Diesen Artikel habe ich mitten im Umbruch geschrieben. Mit dem Ende meines Angestellten-Daseins und dem Beginn meiner kompletten Selbständigkeit sind auf einmal grundlegende Fragen des Lebens wieder in den Mittelpunkt gerückt. Selbstbestimmtheit bedeutet auch Selbstverantwortlichkeit und ein noch stärkeres Committment meinen Werten gegenüber.
  • 5 Gründe, warum ich es liebe, Dich beim Seife sieden zu begleiten.: Diesen Artikel habe ich kurz nach meinem ersten Live-Workshop hier in der Jugendherberge Landshut geschrieben. Er fasst mein „Warum“ zusammen, das mich immer wieder den nächsten Schritt in meinem Business gehen lässt.
  • Monatsrückblick Juni 2023: Mein emotional heftigster Monat dieses Jahr. Ich habe nach über 20 Jahren meine alte Identität als Angestellte gehen lassen und mich neu er- und ge-funden.

Mein Jahr 2023 in Zahlen

  • Instagram-Follower: 1183
  • Facebook-Fanspage: 488
  • Veröffentlichte Blogartikel: 6 🧐
  • gefahrene km mit dem Auto: seit Juli deutlich gesunken, nämlich rund 600 km die Woche weniger ✌️🥳
  • durchschnittliche Schrittzahl/Tag: 6323
1183 Follower auf Instagram.
Meine Webseite wurde über 10.000 mal aufgerufen.

Was 2023 sonst noch los war

neues Branding
Alle (vier) Jahre wieder: Landshuter Hochzeit
Immer wieder Seife!
Kurzurlaub in Wien.

Meine Ziele für 2024

  • Mit jedem meiner Mädels ein Mama-Tochter-Wochenende
  • Ich habe auch ein Umsatzziel für mein Business. Verrate ich aber nicht 😉
  • Wie auch dieses Jahr: mindestens einmal an meine geliebte Nordsee.
  • mal wieder: regelmäßig bloggen. 12 Blogartikel oder mehr wären schon mal eine deutliche Steigerung.
  • mein halbverwaistes Peloton mal wieder etwas öfter besuchen. 2 mal die Woche ist mein Ziel. Alternativ Joggen oder Fitti mit meinen Mädels. Auf jeden Fall zweimal die Woche meinen Hintern hochkriegen und mich bewegen.
  • Mein Motto für 2024: Do what you love and love what you do.

1 Comment

  1. Das war sicher eine sehr aufregendes Jahr für dich! Ich wünsche dir einen guten Start in ein wunderbares 2024!

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